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ACHTUNG
Ich möchte euch einige Texte vorstellen, die Eure Säulen des Seins erschüttern können,
also seid euch bewust, dass ihr diese texte unter der Katigorie: "Restart Thinkdevive"
ablegen und verwalten müsst. Diese Texte sind unter Eigenverantwortung zu lesen.
Eltern haften für Ihre Kinder. Keinerlei Haftung übernimmt der HP-Innhaber, da er die
Texte Zietiert und für keinerlei Schaden aufkommt.
 
 
 
 
 
 
 
 

"....Niemals war ein einziges Ich genauso wie ein anderes Ich. Woher kommt das? Sehen wir uns die Entdeckung des
Japanischen Wasserforschers Dr. Masaru Emoto an. Er hat gefrorenes Wasser als Eiskristalle
fotografiert (KOHA_Verlag GmbH, Burgrain, 2. Auflage 2002) und erstaunliches endeckt.
Seit Beginn der universalen Evolutionnach dem
sogenannten Urknall gibt es im ganzen All offenbar keine zwei Eiskristalle, keine zwei Scheeflocken, die einander vollkommen gleich sind.
Das heißt, dass kein tröpflein Wasser auf der Erde und im All, kein Blatt am Baum und kein Kieselsteinchen jemals wie ein anderes aussieht. Ja, noch mehr hat Dr. Emoto gefunden, nämlich dass jedes Wasserkristall auf Gefühle, Worte, Musik oder Umwelt induviduell reagiert; auf negative Einflüsse, etwa böse Worte, Schmutz und hässliche Musik, mit hässlichen Ausformungen und auf Reinheit, Licht unt gute Emotionen mitklaren und freuntlichen Formen. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass in jedem Molekül, jeder Materie in Feuer und Wind die Grundvorraussetzungen zu Emotionen und selbständigen Denken angelegt sind. Das Denken ist demnach allen Dingen und damit dem ganzen Universum immanent. Denken wäre also realer Teil der Materie, aus der unser Körper besteht, nicht aber Teil eines Geistes, dessen Existenz erst umständlich konstruiert werden muss, bevor er plausibel gemacht werden kann, ohne jedoch plausibel zu sein. Wie sollte der Mensch sonst denken können, wenn es anders wäre? Geist, den es sicherlich auch gibt, ist demnach etwas anderes als die Fähigkeit zum Denken. Erst im ganzen Menschen offenbart sich das Wunder, die Fähigkeit der Stoffem zu denken, denn in ihm wird das Denken zu bewußtem Sein. Der Mensch kann vernünftig, also logisch rekapitulieren, reflektieren und genau differenzieren. Er ist ein warmblütiges Tier, das vernünftig denken kann. Er weiß sogar, was Gut und was Böße ist. Kurtz gesagt: Gut ist, was das Leben verlängert und harmonisiert, Böse, was es verkürtzt und den Menschen unglücklich und hässlich macht. Dr. Emoto hat mit seinen Bildern bestätigt, was a priori schon auf der Hand lag, dass der diffizile Sinn unseres Mensch-Seins schlicht das Denken an sich ist......"
Sorry Leutz ist echt viel Text, anstrengent su lesen, aber es lohnt sich! haltet durch...!!
"...Ich war Gedanke, bevor ich Mensch wurde und werde nach dem, was man "Tot-Sein" nennt, ebenfalls als Gedanke gedacht und denken sein. Alles geht seinen oft unverständlichen Wege und verbindet sich am Ende doch wieder wie ein offener Kreis, der sich schließt. Gott!, welch eine gewaltige Denkenergie blicken wir an, wenn wir zum Himmel hinauf sehen! Und dennoch ist diese Denkernergie noch immer nicht der Geist, der sich dahinter vermuten lässt. Denn die der Materie immanente Denkenergie kann ich denken, weil ich selbst Gedanke daraus bin, den Geist aber nicht. Denkenergie ist das Wesentliche darüber. ER gebietet, dass Denken mögloch ist! Denken aber ist nicht gleich Geist, weil Denken die Grenzen der Materie nicht verlassen kann. Geist ist nicht materiell, also nicht denk- und beweisbar. Auch dann nicht, wenn alle nach der Mode vom ,,menschlichen Geist" reden. Denn Geist ist nicht Idee, nicht Gedanke und auch nicht menschlich. Geist ist nicht metamorph. ER ist schon immer das, was er immer war und sein wird. Geist kann nicht Gegenstand sein und schon gar nicht der meines Denkens oder dessen, was ich schreibe. ER ist jedoch immer allerhöchstens Anlaß meines Glaubens. ER beschließt - nicht ich. Also bleibe ich im Weiteren beim ganz normalen Denken des Denkens des Bedenklichen und Bedenkbaren.
Der engliche Physiker, Prof. Stephen Hawking, belegt theoretisch in seinem Buch ,,Eine kurtze Geschichte der Zeit", dass jeder Gedanke eines Menschen eine potentielle Gefahr für das Universum ist. Und das, weil Gedankennicht konventionell, sondern immer aktuelle Neuschöpfung sind, deren erster Anffang eine Idee ist, deren Ursprung der Geist sein könnte. Demnach addieren sich unsere Gedanken dem physischen ,,fertigen" Zustand des Universums hinzu, indem sie einen nicht vorhandenen Platz beanspruchen. Ihr Anspruch bedroht bestehende Strukturen. Da einmal Gedachtes nicht mehr zurückgenommen werden kann, muss es sich im vorhandenen Raum Platz schaffen. Ein labiles Ganzes, wie das Universum, das nur aufgrund vieler Faktoren im Gleichgewicht bleibt, ist daher durch jeden Gedanken aufs neue gefährdet. Professor Hawking sagt nicht, dass das nur auf die Gedanken hoher Denker zutrifft, sondern er sagt es von jedem Gedanken. Das heißt, auch die Gedanken eines Menschen mit debilem Denkvermögen haben demnach universale Wirkung. Es ist wie der Schlag eines Schmetterlingsflügels, dessen Wirkung nicht berechenbar ist und sogar Ursache zu einem Sturm sein kann. Nicht mit dem Aussprechen eines Gedankens beginnt seine Gefährlichkeit, sondern schon in seiner allerersten Idee. Also wäre das eigentliche Gefährliche nicht der Gedanke an sich, sondern die Idee, noch bevor sie als Gedanke konkret wird, also sich materialisiert. Ideen enstehen aber wie Gleichungen aus bereits vorhandenen Idee und Gedanken. Also ist die Gefähdung de Universums durch das Denken eine ihm selbst immernente Eigenschaft. Seine Zerstörung verhindert es durch seine zweite Eigenschaft, sich selbst zu stabilisieren, was zeigt, dass auch das Universum eine Idee von sich selbst hat. Solche Gedanken aufgrund vorgegebener anderer Gedanken deutet an, wie Denken, als tiefstes Geheimnis der Materie, sich selbst schützt und zugleich unentwegt ein neues Universum schafft. Auch darin scheint das Wirken eines in allem befindlichen, immateriellen Geistes aufzublitzen. Es zeigt zugleich, wie wertvoll jedes Leben ist und wie wertvoll jeder Gedanke. Und auch, dass Erkenntnis schmertzhaft sein kann. Ein Professor unterscheidet sich vor diesem Hintergrund von anderen Menschen nur dadurch, dass er aussprechen kann, was andere vieleicht nur zu denken vermögen. Daran ist erkenntlich, wie gering die Unterschiede des Denkvermögens unter uns Menschen sind. Das Potential an zerstörender Kraft aller Gedanken bleibt gleich und nimmt keine Rücksicht auf Empfindlichkeiten menschlicher, das heißt, selbst gegebener Rangunterschiede. Indem wir denken, bauen wir dem nach beständig die Welt neu. Darum ist Denken der Sinn des Lebens, weil es der Sinn des Universums ist oder doch zu sein scheint. Das Denken nivelliert. Wenn aber alle Gadanken gleich wetvoll sind, warum denkendann manche Menschen, dass sie wichtiger sind als andere?
Mansche Menschen halten sich für größer und stärker als andere. Aber die Unterschiede unter den Menschen sind gering. Das erkennt man daran, dass die angeblich starken und Großen als erstes brechen, sobald der Wind der Geschichte zum Sturm wird und alte Ordnungen, von den Starken geschaffen, untergehen. Aber die Kleinen und Unbedeutenden, die nicht stark sein müssen, sondern die gelernt haben, bei jedem aufkommenden Wind sich zu biegen, biegen sich und überleben. Das zeigt, dass die Natur es gar nicht wichtiger findet, ob der Starke überlebt, sondern dass der Mensch an sich überlebt. Dass sich mansche Menschen stärker fühlen als andere, ist demnach lediglich ein biologischer Vorgang ohne Bedeutung für das Endergebnis, das das Leben an sich ist. Das Ausleseverfahren der Natur, auf das sich unsere Lehre, Diktatoren und Imperatoren am Arbeitsplatz sowohl wie auch als Verderber der Völker berufen, ist nur ein Kunstgriff dieser Leute, um ihre Lebensängste zu verbergen. Ihre Befähigung, auf diese Weise ihre Ängste zu verbergen, setzen sie ein, um den gefürchteten Nachtbarn klein und gering halten zu können. Das macht ihre Haltung starr undihr Denken eng. Darum brechen sie als erste, wenn der Sturm aufkommt, weil ihre Freiheit und ihr Frieden, die sie immer bringen wollen, unnatürlich sind und nur Mord und Zerstörung bedeuten. Wirklich groß und stark ist allein der Gütige. So ist die angebliche Stärke der Großen im Grunde nur Zeichen ihrer eigentlichen Schwäche, also nur ein Missverständnis......."
"Darum schreibe ich, weil ich Missverständnisse sehe, die allein zu dem Zweck bestehen, nicht berechtigte Rangunterschiede zu manifestieren. Allee wussten schon immer , dass es so ist. Fürsten und Könige waren immer verletzliche kleine Menschen. Aber man ließ
sie völlig sinnlose Kriege führen, in denen tausende, ja millionen Menschen wie du und ich umkamen. Eine unerklärliche Angst vor dem, was sich "Macht" nennt, lähmt uns und wir ließen den Wahnsin zu, ohne einzuschreiten. Diese unerklärliche Angst vor den Mächtigen kennen am besten die, die ganz unten den meisten Schmutz der Missverständnisse abbekommen...."

Buch: der flügelschlag des Schmetterlings Autor: Georg Richard Schmidt